Mit einer neuen Geschichte von Pippi Langstrumpf und ihren Freunden konnten Isabella Valley, Inessa Stoll, Katharina Schneider und Kirill Schneider von der Astrid-Lindgren-Schule beim diesjährigen Europäischen Wettbewerb überzeugen. Sie haben gemalt und gebastelt, ein Theaterstück geschrieben und in Form eines Stabpuppentheaters als Video aufgenommen.
Ihre Arbeit, für die sich die Kinder im 1. Schulhalbjahr alle zwei Wochen zur Kreativ-AG der Astrid-Lindgren-Schule getroffen haben, wurde als Beitrag zum Wettbewerb eingereicht. Es ist der älteste Schülerwettbewerb Deutschlands, der jedes Jahr zwölf Aufgaben zu aktuellen europäischen Themen für vier Altersgruppen anbietet.
In Berlin bewerteten die Landesjurys die Arbeiten von 17.357 Grundschülern, nur neun Grundschulen aus Nordrhein-Westfalen haben teilgenommen. Alle Schülerinnen und Schüler haben für ihre kreativen Beiträge eine Teilnehmerurkunde erhalten. Aus der Astrid-Lindgren-Schule haben zwei Gruppen auf Landesebene einen dritten Platz erhalten. Diese beiden Arbeiten wurden auf die Bundesebene weitergeleitet. Sie gehören damit zu den bundesweit 1.900 besten Beiträgen. 537 aller Beiträge verschiedener Schulen erhielten Bundespreise. Eine der Arbeiten der Astrid-Lindgren-Schule erhielt die Auszeichnung „Beste Arbeit“ in der Kategorie Medien (Modul 1). Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekamen eine Urkunde, einen Pokal und einen Geldpreis in Höhe von 100 Euro.