Für ihre 50, 75, 100 oder 150 geleisteten unentgeltlichen Blutspenden überreichte der Erkelenzer Bürgermeister Stefan Muckel 20 engagierten Menschen aus dem Kreis Heinsberg die „Ehrennadel in Gold“. Den Dank für das jahrzehntelang geleistete, kontinuierliche Engagement überbrachte der Bürgermeister in einer persönlichen Ansprache. „Blut spenden ist alternativlos“, so Stephan Muckel.
Ebenfalls bedankten sich Christel König, Blutspendebeauftragte des DRK-Kreisverbandes Heinsberg, und Gabriele Hoch, DRK-Blutspendedienst, bei allen Geehrten persönlich für ihre geleisteten Spenden.
Mit einer Blutspende kann bis zu drei kranken oder verletzten Menschen geholfen werden. Besonders chronisch Kranke und Menschen, die an Krebs leiden, sind auf eine fortlaufende Versorgung mit Blutpräparaten angewiesen. Viele benötigen Thrombozyten (Blutplättchen), die neben roten Blutkörperchen und verschiedenen Plasmapräparaten aus einer Blutspende gewonnen werden.
Da die Blutplättchen nur vier Tage haltbar sind, ist der kontinuierliche Nachschub an gespendetem Blut sehr wichtig. Christoph Rademacher, Konventionsbeauftragter des DRK-Kreisverbands Heinsberg, betonte bei der Veranstaltung die Wichtigkeit des Blutspendens und bezeichnete die Aufgabe als ein „Puzzleteil“ innerhalb des Deutschen Roten Kreuzes, das nicht fehlen darf.
50 geleistete Blutspenden | 75 geleistete Blutspenden | 100 geleistete Blutspenden | 150 geleistete Blutspenden | 175 geleistete Blutspenden |
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