Neue Erkelenzer*innen erkundeten ihre Stadt

Die Arbeit, die Liebe, das Alter, die Kinder, ein ausgeklügeltes Punktesystem und das vermeintlich bessere Wetter waren einige der Gründe, die die Neubürger*innen dazu bewegt haben, nach Erkelenz zu ziehen. Und etliche von ihnen haben auf dem Franziskanerplatz, auf Haus Hohenbusch oder in der Erkelenzer Gastronomie bereits einen Lieblingsplatz gefunden. „In Erkelenz kann man alles zu Fuß machen, zum Beispiel schwimmen, einkaufen, Friseurbesuche und Krankenhaus“, war eine der Stimmen aus der Runde, eine andere sagte: „Wir bereuen es keine Sekunde, nach Erkelenz gezogen zu sein.“ Auch die gute Stimmung und das Engagement in den Dorfgemeinschaften wurde gelobt.

Es ist eine schöne Tradition, dass sich Bürgermeister Stephan Muckel und Vertretungen des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V. einmal im Jahr Zeit nehmen, um die neu Zugezogenen willkommen zu heißen, ihnen die Stadt näher zu bringen und ihnen Gelegenheit geben, neue Kontakte zu knüpfen.