Radroute West -
Informationen und Beteiligung
Die Radroute West ist Teil des Fahrrad-Routen-Netzes, das der Rat der Stadt Erkelenz im September 2022 als Konzept für die zukünftige Radwegeplanung im Erkelenzer Stadtgebiet beschlossen hat. Im Konzept ist ein durchgängiges Wegenetz abgebildet, das die Ortschaften noch stärker mit der Innenstadt verbindet.
Das Konzept beinhaltet Ideen, um Straßen entlang des Wegenetzes fahrradfreundlicher zu gestalten. Bevor einzelne Maßnahmen aus dem Konzept umgesetzt werden, findet eine detaillierte Auseinandersetzung mit den Vorschlägen aus dem Konzept statt. Außerdem hat der Rat der Stadt Erkelenz beschlossen, dass vor baulichen Änderungen vorab eine Beteiligung der betroffenen Bürgerschaft stattfindet und die Maßnahmen noch einmal politisch beschlossen werden.
Vorgestellt: Radroute West
Die Radroute West ist die zweite Route aus dem Konzept, mit dem sich die Stadtverwaltung in den vergangenen Monaten im Detail beschäftigt hat. Sie beginnt am Rand von Matzerath und endet in der Innenstadt.
Die geplante Route hat eine Länge von etwa 2,5 Kilometern.
Über den Feldweg bei Matzerath führt die Radroute West ins Oerather Mühlenfeld. Als gemischter Fuß- und Radweg quert die Radroute die Viersener Allee, die Xantener Allee und führt über die Fuß- und Radwegebrücke in den Lindemannhof. Auf dem Schulring geht es dann zum Zehnthofweg und in die Erkelenzer Innenstadt.
Verschiedene Maßnahmen entlang der Route sollen das Radfahren schneller, sicherer und komfortabler gestalten.
Video zur Radroute West - sichtbar ab 17. Februar
Beteiligung: Mitmachen vom 17. Februar bis zum 25. März
Was ist gut? Wo gibt es Bedenken? Teilen Sie Ihre Meinung zur vorgestellten Planung mit!
Eine Online-Beteiligung findet vom 17. Februar bis zum 25. März statt. Die Online-Beteiligung ist möglich über:
Außerdem findet am 25. März um 18 Uhr eine Veranstaltung zur Radroute West in der Erkelenzer Stadthalle (Franziskanerplatz 11) statt.
Informationen zur Radroute und zur Beteiligung werden an alle, die entlang der geplanten Route wohnen, zusätzlich mittels Infozetteln ab dem 17. Februar verteilt.
Die gesammelten Rückmeldungen werden der Politik als Stimmungsbild mitgegeben, die in der Sitzungsrunde im Mai darüber entscheiden soll, ob ein Förderantrag zur Umsetzung der geplanten Maßnahmen gestellt wird.